Immer mal wieder hören wir aus den Krankenhäusern, dass unsere Herzkissen die Schwestern vor ein Dilemma stellen: In einem Zimmer liegen zwei Patientinnen. Die eine hat Brustkrebs, die andere Unterleibskrebs. Beide haben Furcht und Schmerzen, beide müssen schwierige Behandlungen über sich ergehen lassen, beide kämpfen mit den Folgen ihrer Operation. Und nur die eine bekommt ein Herzkissen?
Bisher haben die Schwestern menschlich-pragmatisch gehandelt und haben jeweils ein Herzkissen an beide Patientinnen verschenkt. Das finden wir gut. Aber wir haben uns gefragt, ob wir nicht noch eine bessere Idee haben. Denn die Herzkissen nützen ja vor allem nach einer Operation der Brust.
Von jetzt an bekommen unsere Krankenhäuser deshalb diese speziellen und mit ebensoviel Liebe gefertigten rechteckigen Kissen.
So bleiben die Herzkissen für die Brustkrebspatientinnen reserviert, aber ihre Zimmernachbarinnen gehen ebenfalls nicht leer aus. Denn ein bisschen Trost und Mitgefühl braucht jede Patientin.
Bisher haben die Schwestern menschlich-pragmatisch gehandelt und haben jeweils ein Herzkissen an beide Patientinnen verschenkt. Das finden wir gut. Aber wir haben uns gefragt, ob wir nicht noch eine bessere Idee haben. Denn die Herzkissen nützen ja vor allem nach einer Operation der Brust.
Von jetzt an bekommen unsere Krankenhäuser deshalb diese speziellen und mit ebensoviel Liebe gefertigten rechteckigen Kissen.
So bleiben die Herzkissen für die Brustkrebspatientinnen reserviert, aber ihre Zimmernachbarinnen gehen ebenfalls nicht leer aus. Denn ein bisschen Trost und Mitgefühl braucht jede Patientin.
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