Wir stehen ja in regen Kontakt mit unseren Krankenhäusern und so sind wir zu einer neuen Idee gekommen. Viele Brustkrebspatientinnen müssen durch eine Chemotherapie und bekommen dafür einen so genannten Port gelegt, durch den die Medikamente in den Körper gelangen. Der Port bleibt oft eine ganze Weile an Ort und Stelle und erweist sich im Alltag oft als störend. Viele Patientinnen klagen zum Beispiel darüber, dass sie sich nicht mehr gerne im Auto anschnallen, weil der Sicherheitsgurt unangenehm auf den Port drückt.
Die Idee: Kleine, flache Kissen nähen und verschenken, die den Port abpolstern und die Schmerzen mindern.
Wir haben schon ein wenig herumexperimentiert, aber bisher haben wir noch nicht die perfekte Füllung für die Portkissen gefunden. Mal war die Watte zu dick, dann wieder zu dünn, das Herz zu groß oder zu klein.
Aber jetzt sind wir auf dem richtigen Weg ;)
Die Firma Freudenberg hat uns drei Rollen der Vlieseline H640 gespendet und wir haben verschiedene Versionen genäht. Mal gebügelt und mal nicht, mal doppel- und mal einlagig und außerdem in verschiedenen Größen. Die wollen wir im Juli bei einem Patientinnen-Treff im Johannes-Hospital vorstellen.
Wir wollen die Rückmeldungen noch abwarten und dann geht es in die große Produktion. Wir sind sehr gespannt, wie unsere Portkissen ankommen. Und wir hoffen natürlich, dass sie den Patientinnen, die einen Port tragen müssen, einige Erleichterung und ein bisschen Freude verschaffen.
Die Idee: Kleine, flache Kissen nähen und verschenken, die den Port abpolstern und die Schmerzen mindern.
Wir haben schon ein wenig herumexperimentiert, aber bisher haben wir noch nicht die perfekte Füllung für die Portkissen gefunden. Mal war die Watte zu dick, dann wieder zu dünn, das Herz zu groß oder zu klein.
Aber jetzt sind wir auf dem richtigen Weg ;)
Die Firma Freudenberg hat uns drei Rollen der Vlieseline H640 gespendet und wir haben verschiedene Versionen genäht. Mal gebügelt und mal nicht, mal doppel- und mal einlagig und außerdem in verschiedenen Größen. Die wollen wir im Juli bei einem Patientinnen-Treff im Johannes-Hospital vorstellen.
Wir wollen die Rückmeldungen noch abwarten und dann geht es in die große Produktion. Wir sind sehr gespannt, wie unsere Portkissen ankommen. Und wir hoffen natürlich, dass sie den Patientinnen, die einen Port tragen müssen, einige Erleichterung und ein bisschen Freude verschaffen.
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